Schockierend, geschmacklos oder absichtlich? Andy Borg schockt beim „Schlager-Spaß“ mit düsterem Satz über toten Kollegen – Niemand war auf das vorbereitet, was dann passierte
Von außen wirkte es wie ein fröhlicher Abend voller Musik, Lachen und Erinnerungen. Doch inmitten der Scheinwerfer und Applaus-Stürme fiel ein einziger Satz – gesprochen von Andy Borg – der alles veränderte.
Stuttgart – Der vergangene Samstagabend versprach ein weiteres Highlight in der beliebten ARD-Show „Schlager-Spaß mit Andy Borg“. Wie immer führte der österreichische Entertainer charmant durch den Abend, begrüßte Stars wie Bernhard Brink, Marianne Rosenberg und die Kastelruther Spatzen – doch dann kam eine Szene, über die heute ganz Deutschland spricht.
Ein Toast – und eine verstörende Wendung
In der zweiten Hälfte der Show stießen die Gäste gemeinsam auf „vergangene Zeiten und alte Freunde“ an. Die Kamera schwenkte zu Andy Borg, der sein Glas hob und mit ernster Miene sagte:
„Auf diejenigen, die nicht mehr unter uns weilen… und manche davon vielleicht besser so.“
Stille. Sekundenlang war es mucksmäuschenstill im Studio. Einige Gäste lachten unsicher, dachten an einen schlechten Scherz. Andere starrten ihn entgeistert an. Besonders auffällig: Der Blick von Moderatorin Stefanie Hertel erstarrte. Sie sah sichtlich schockiert aus – so, als hätte sie verstanden, auf wen sich der Satz bezog.
War es ein direkter Seitenhieb?
Insider berichten, dass der Kommentar sich auf den verstorbenen Schlagersänger Heinz H. beziehen könnte – ein ehemaliger Kollege von Borg, mit dem es hinter den Kulissen Spannungen gegeben haben soll. Obwohl öffentlich stets Harmonie gezeigt wurde, gab es Gerüchte über einen heftigen Streit in den frühen 2000er-Jahren, bei dem es um Gagen, TV-Zeit und sogar eine angebliche Affäre mit einer gemeinsamen Bekannten ging.
Ein ehemaliger Produktionsmitarbeiter der ARD sagte gegenüber der Presse:
„Was zwischen Heinz und Andy damals passiert ist, hat nie jemand offiziell bestätigt. Aber die beiden haben sich bei keiner Produktion mehr begegnet – das war kein Zufall.“
Öffentliche Reaktionen: Empörung, Entsetzen – und Zweifel
Wenige Minuten nach der Ausstrahlung ging es los: Twitter, Facebook und Instagram explodierten förmlich mit Kommentaren wie:
„Wie pietätlos kann man sein? Das war live – und Millionen Menschen haben es gesehen!“
„Was wusste Andy Borg, das wir nicht wissen? Und warum spricht er so abfällig über einen Verstorbenen?“
„Wenn das ein Witz war, dann war es der geschmackloseste, den ich je gehört habe.“
Ein Fanclub von Heinz H. verfasste sogar eine öffentliche Stellungnahme:
„Wir verurteilen aufs Schärfste die respektlose Äußerung von Andy Borg. Unser Heinz war ein Mensch mit Herz und Leidenschaft für die Musik – so etwas hat er nicht verdient.“
ARD in der Zwickmühle – Stellungnahme ohne Klartext
Die ARD reagierte am nächsten Morgen mit einem kurzen, ausweichenden Statement:
„Wir bedauern, wenn einzelne Aussagen in der Sendung vom Samstagabend missverstanden wurden. Die Redaktion steht für Respekt und Vielfalt in der Schlagerwelt.“
Keine Entschuldigung. Kein Name wurde genannt. Doch gerade das schürt die Spekulationen weiter.
Andy Borg schweigt – aber sein Umfeld nicht
Borg selbst hat sich bislang nicht öffentlich geäußert. Doch ein enger Freund aus seinem Umfeld sagte gegenüber einem Boulevardblatt:
„Andy hatte nie vor, jemanden zu beleidigen. Aber ja – es gibt Dinge aus der Vergangenheit, die ihn bis heute beschäftigen. Vielleicht kam da etwas durch, was besser nicht gesagt worden wäre.“
Andere Stimmen deuten auf eine geplante Provokation hin. Ein Branchen-Insider meint:
„Andy ist Profi. Er weiß genau, was er sagt. Wenn er so einen Satz live bringt, dann mit voller Absicht. Vielleicht war es sein stiller Racheakt.“
Was wirklich hinter den Kulissen geschah
Recherchen zufolge war Heinz H. in den letzten Jahren vor seinem Tod in einen Finanzskandal verwickelt, der jedoch nie an die Öffentlichkeit gelangte. Es soll um Schwarzgeld bei Auftritten in Österreich gegangen sein – mit angeblichen Verbindungen zu Konzertveranstaltern, die auch mit Andy Borg zusammengearbeitet hatten.
Ein Informant behauptet sogar:
„Heinz hat versucht, Andy mit hineinzuziehen. Aber Andy hat sich geweigert – und das führte zum endgültigen Bruch.“
Sollte Andy Borg also tatsächlich über einen Toten gesprochen haben, der ihm einst schaden wollte? Ist sein Satz eine Form von nachträglicher Gerechtigkeit – oder schlicht geschmacklos?
Das Publikum ist gespalten
Während einige Zuschauer Andy verteidigen und sagen, er habe nur „die Wahrheit ausgesprochen“, fordern andere Konsequenzen. Es gibt bereits eine Online-Petition mit über 10.000 Unterschriften, die ein offizielles Statement von ihm verlangt – oder sogar seinen Rücktritt aus der Sendung.
Und was sagt die Familie des Verstorbenen?
Die Witwe von Heinz H. ließ bisher nur über ihren Anwalt ausrichten:
„Wir kommentieren solche Äußerungen grundsätzlich nicht. Der Verstorbene kann sich nicht mehr wehren – aber wir werden sein Andenken schützen.“
Ein Satz, der mehr sagt, als er verschweigt.
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