Berlin – Es war eine Aussage, die die deutsche Sportwelt erschütterte: Nach vier gemeinsamen Jahren mit dem Tennisstar Alexander Zverev, platzt Sophia Thomalla der Kragen. In einem aufrüttelnden Interview mit dem „Stern“ packt die Schauspielerin und Model endlich aus und spricht Klartext. Sie, die immer als loyal und aufopferungsvoll galt, beschreibt nun den Mann, den sie jahrelang verteidigte und an dessen Seite sie in guten wie in schlechten Zeiten war.
Die unmissverständlichen Worte von Sophia Thomalla brachten nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch ihre Fans und die Sportwelt ins Wanken: „Ich wurde nicht betrogen, ich wurde entlassen.“ Ein harter Schlag in die Magengrube für Zverev, dessen Name nun nicht mehr nur mit Erfolgen auf dem Tennisplatz verbunden wird. Thomalla gibt zu, dass sie zu lange geschwiegen hat. Doch nach vier Jahren in einer Beziehung, die sie nun als eine, „die auf Treibsand stand“, bezeichnet, kann sie ihre Gefühle nicht länger zurückhalten.
„Ich bin nicht hier, um das Opfer zu spielen“, sagte Sophia entschlossen. „Ich bin hier, um klarzustellen, dass es Menschen gibt, die einen wie ein altes Hemd wegwerfen, wenn sie dich nicht mehr brauchen. Ohne Erklärung, ohne eine nette Botschaft – und Alexander ist einer von ihnen.“ Ein starkes Statement, das einen tiefen Einblick in die emotionale Achterbahnfahrt der Beziehung zwischen den beiden gibt.
Zverev als „respektloser Idiot“
Sophia Thomalla, die Zverev in all seinen Tiefen und Höhen begleitet hat – von Niederlagen auf dem Tennisplatz über Sorgerechtsstreitigkeiten bis hin zu den Anschuldigungen seiner Ex-Freundin – spricht nun von einer gescheiterten Beziehung, die mehr an einer einseitigen Hingabe als an Liebe erinnerte. Zverev, so sagt sie, sei ein „Genie auf dem Platz, aber abseits davon ein respektloser Idiot“.
Sie ging noch weiter: „Ich dachte, ich kenne ihn, aber das stimmte nicht. Ich habe ihn verteidigt vor den Medien, vor meinen Freunden, auf Partys und in der Öffentlichkeit. Und was habe ich dafür bekommen? Gerüchte. Dass er nur zwei Tage nach meiner Abreise aus Deutschland mit Anna Ivanovic rumhing.“ Eine der härtesten Anschuldigungen, die sie gegen ihren Ex-Freund erhebt, ist das Gefühl des Verrats, das sie empfand, als Zverev in der Öffentlichkeit eine neue Bekanntschaft pflegte, die ihre Beziehung in den Schatten stellte.
Sophia Thomalla ist sich sicher: „Erzähl mir nicht, dass es nur ein Gerücht ist. Ich kenne Zverev zu gut. Wenn er schweigt, dann nur, weil er etwas verbergen will.“
Anna Ivanovic: Der Name, der nicht genannt werden darf
Der Name Anna Ivanovic, der nun eng mit Zverevs persönlichem Leben verknüpft wird, taucht immer wieder auf, doch Sophia weicht einer direkten Antwort aus. Auf die Frage, ob sie den Namen der Ex-Tennislegende aus Serbien nennen würde, antwortet sie klar: „Ich werde ihren Namen nicht nennen. Das muss ich nicht. Echte Frauen fallen niemandem in den Rücken.“ Ein bezeichnender Moment in dem Interview, in dem Sophia aufzeigt, dass sie, trotz allem, eine Haltung bewahrt.
Doch die Enttäuschung ist deutlich zu spüren, als sie hinzufügt: „Aber wenn sie jemals einen Raum betreten und den Mann, den sie lieben, mit einer lebenden Legende in einem wunderschönen Abendkleid lachen sehen, als ob sie nie existiert hätten, dann wissen Sie, wie ich mich fühle. Vier Jahre – und das ist es, was du bekommst?“
Zverev als „Mistkerl“ und die Wahrheit hinter der Beziehung
Thomalla gesteht, dass die vier Jahre mit Zverev nicht nur negativ waren, aber dass sie „auf Treibsand standen“. Sie beschreibt eine Beziehung, in der Zverev sie brauchte, wenn er in seiner Karriere einen Rückschlag erlebte, sie jedoch „plötzlich zum Medienschatten“ wurde, als er wieder große Erfolge feierte.
„Ich bin kein Schatten, ich bin das Licht“, betont sie und stellt klar, dass sie sich nicht für ihre Worte entschuldigen wird: „Ich muss mich nicht entschuldigen, sie Mistkerle genannt zu haben.“ Es ist eine der klarsten Botschaften, die sie in diesem Interview überbringt. Zverev ist für sie ein „Mistkerl“, und diejenigen, die ihn unterstützen, decken, und rechtfertigen, gehören genauso dazu.
Medien und Freunde: Der Wandel nach der Trennung
Besonders enttäuscht ist Sophia von den Medien und ihren ehemaligen Freunden, die plötzlich verschwanden, als sie nicht mehr Zverevs Freundin war. „Ich verachte ihn“, sagt sie und fügt hinzu, dass sie nicht länger wütend ist – sie ist einfach „wach“. Auf die Frage, wie sie ihre Zukunft sieht, zeigt sich die Schauspielerin nun selbstbewusst und mit einem klaren Blick auf ihre Ziele: „Ich schreibe ein Drehbuch und lebe wieder. Kein Drama mehr, kein Versteckspiel mehr.“
Sophia Thomalla lässt sich nicht mehr von Zverev oder irgendjemand anderem unterdrücken. Sie ist eine Frau, die sich neu erfindet, sich von der Vergangenheit befreit und ihre eigene Zukunft in die Hand nimmt.
„Ich habe geliebt, ich wurde verletzt, aber jetzt bin ich wach“, schließt sie das Interview ab und lässt einen letzten, beunruhigenden Satz fallen: „Und sie, diejenigen, die hinter dem Rücken von Frauenspielchen spielen, sollten anfangen, Angst zu haben.“
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