Thomas Huber appelliert eindringlich an den Respekt vor dem letzten Wunsch von Laura Dahlmeier am Laila Peak
Die Welt des Sports steht unter Schock, nachdem die legendäre Biathletin Laura Dahlmeier bei einem tragischen Unglück am Laila Peak in Pakistan ums Leben kam. Ihre plötzliche und unerwartete Todesnachricht hat nicht nur die Welt des Biathlons erschüttert, sondern auch eine weltweite Diskussion über den Umgang mit ihren sterblichen Überresten ausgelöst. Inmitten dieser Kontroverse hat sich Thomas Huber, ein enger Freund und Bergsteiger-Ikone, zu Wort gemeldet und fordert, den letzten Wunsch von Dahlmeier zu respektieren.
Laura Dahlmeier, eine der erfolgreichsten Biathletinnen der deutschen Geschichte mit zahlreichen Olympischen Medaillen und Weltmeistertiteln, starb bei einem tragischen Unglück während einer Bergexpedition im Januar 2025. Ihr Tod hat viele in der Sportwelt erschüttert, und insbesondere ihre Familie und Freunde sind von diesem Verlust tief betroffen.
Thomas Huber spricht sich deutlich aus
Thomas Huber, ein erfahrener Bergsteiger und langjähriger Freund von Laura, hat sich in einem Video mit einer dringenden Bitte an die Öffentlichkeit gewandt. Er fordert, dass der Wunsch von Laura und ihrer Familie respektiert wird und dass niemand mehr in Gefahr gebracht wird, um ihre sterblichen Überreste zu bergen. „Wir müssen Laurens letzten Wunsch ehren, sie hat zu Lebzeiten immer gesagt, dass sie im Falle eines tödlichen Unfalls am Berg bleiben möchte“, betont Huber.
Der Bergsteiger-Ikone zufolge ist es nicht an den pakistanischen Behörden oder dem Alpinistenverband des Landes, über das Schicksal von Dahlmeiers Leichnam zu entscheiden. „Es ist nicht die Entscheidung der pakistanischen Organisationen, ob sie Laura bergen. Der Wunsch der Familie ist klar, und dieser Wunsch lautet, dass niemand in Gefahr gebracht werden darf, um ihren Körper zu holen. Lasst den Körper von Laura in den Bergen ruhen, wie sie es wollte“, fügt Huber hinzu.
Der letzte Wunsch von Laura Dahlmeier und seine Bedeutung für die Bergsteigergemeinschaft
Lauras Wunsch, im Falle eines tödlichen Unfalls am Berg zu bleiben, ist nicht ungewöhnlich für die Bergsteiger- und Extremsportrenn-Gemeinschaft. Viele Bergsteiger, die sich der Gefahr von Gipfelbesteigungen und extremen Expeditionen aussetzen, haben ähnliche Wünsche geäußert. Die Berge sind für sie nicht nur eine Herausforderung, sondern auch ein letzter Ruheort, der mit Ehrfurcht und Respekt behandelt wird.
„Es war Laurens ausdrücklicher Wunsch, dass niemand sein Leben riskieren sollte, um ihren Körper zu bergen. Sie wollte in den Bergen bleiben. Dieser Wunsch muss respektiert werden“, erklärt Huber. Für viele Bergsteiger ist der Gedanke, dass ihre Körper an einem Ort bleiben, der sie zeitlebens begleitet hat, eine philosophische Entscheidung, die eng mit ihrem Lebensstil und ihrer Leidenschaft für die Berge verbunden ist.
Der Appell von Thomas Huber an die Verantwortlichen
In den letzten Tagen gab es zunehmend Diskussionen darüber, ob eine Bergung von Dahlmeiers Körper stattfinden sollte. Der pakistanische Alpinistenverein, der zuvor versucht hatte, ihren Körper zu bergen, hatte einen entsprechenden Plan entwickelt. Doch Thomas Huber, der auch an der Rettungsaktion beteiligt war, macht unmissverständlich klar, dass dieser Plan nicht im Einklang mit dem Wunsch der Familie steht.
„Wir haben genug darüber gesprochen. Laura wollte, dass niemand sich in Gefahr begibt, um sie zu bergen. Die Verantwortung liegt nun bei der Familie. Es sollte keine weiteren Risiken eingegangen werden“, fordert Huber und richtet seine Worte direkt an die Verantwortlichen in Pakistan.
Der Appell von Huber wird unterstützt von der Familie Dahlmeier, die sich ebenfalls klar für den respektvollen Umgang mit dem letzten Wunsch von Laura ausspricht. In einer Erklärung nach ihrem Tod betonte die Familie, dass Laura immer gesagt habe, dass sie im Falle eines Unglücks im Gebirge nicht aus den Bergen geholt werden wolle.
Die Position der Familie und die Frage der Zukunft
Die Familie von Laura Dahlmeier hat in einer offiziellen Erklärung betont, dass sie den Wunsch ihrer Tochter respektieren möchte, und dass dieser Wunsch nicht nur aus einer persönlichen Entscheidung heraus entsteht, sondern aus einer tiefen Überzeugung in den Prinzipien, die in der Welt des Extrembergsteigens von Bedeutung sind.
„Es ist ein schwerer Wunsch, aber wir wissen, dass es das Richtige ist. Laura wollte, dass ihr Körper im Gebirge bleibt, und wir bitten alle, diesen Wunsch zu respektieren“, erklärte die Familie.
Die Frage bleibt jedoch, wie es mit der Situation weitergeht. Obwohl die Familie und Huber klar Stellung bezogen haben, ist noch unklar, wie die pakistanischen Behörden reagieren werden. Wird der Alpinistenverein Pakistans den Wunsch respektieren? Werden sie weiterhin versuchen, die Bergung durchzuführen, oder werden sie den Appell von Thomas Huber und der Familie befolgen?
Ein Hoffnungszeichen kam jedoch von Ayaz Shigri, dem Generalsekretär des pakistanischen Alpinistenvereins, der in einem Gespräch mit Thomas Huber versicherte, dass sie den Wunsch der Familie respektieren würden. „Wir werden den letzten Wunsch von Laura und ihrer Familie respektieren und niemandem mehr Gefahr aussetzen. Laura wird in den Bergen weiterleben“, versprach Shigri.
Fazit
Der Tod von Laura Dahlmeier ist eine tragische Erinnerung an die Gefahren des Bergsteigens und an die Unvorhersehbarkeit des Lebens. Doch ihre Entscheidung, im Falle ihres Todes in den Bergen zu bleiben, ist ein klarer Ausdruck ihrer Leidenschaft für den Sport und die Berge, die sie so sehr liebte. Thomas Huber und die Familie von Dahlmeier kämpfen dafür, ihren letzten Wunsch zu respektieren und die Gefahren weiterer Bergungsversuche zu vermeiden.
Es bleibt abzuwarten, ob Pakistan und die zuständigen Behörden den Appell anhören und der Bitte nachkommen werden. Doch eines steht fest: Laura Dahlmeier wird nicht nur als eine der größten Biathletinnen Deutschlands in Erinnerung bleiben, sondern auch als eine starke Frau, die ihren eigenen Weg in dieser Welt gegangen ist, bis zum letzten Atemzug.
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