Was niemand wissen sollte: DIESE Worte verletzten Carl Philips Ex zutiefst – kurz vor seiner Hochzeit mit Sofia!

Von unserer Sonderreporterin | Königliches Drama hinter verschlossenen Türen

Es sollte der schönste Tag seines Lebens werden – die Märchenhochzeit zwischen Prinz Carl Philip von Schweden und Sofia Hellqvist, dem ehemaligen Model mit bewegter Vergangenheit. Millionen von Menschen verfolgten am 13. Juni 2015 die romantische Zeremonie in der Stockholmer Schlosskirche. Was jedoch niemand wusste: Nur wenige Tage vor dem großen Tag wurde ein Geheimnis gelüftet, das alles hätte zerstören können…

Denn der Prinz soll eine Nachricht gesendet haben – an seine Ex-Freundin, mit der er fast ein Jahrzehnt lang liiert war. Und der Inhalt dieser Nachricht? So direkt, so schmerzhaft, dass Freunde der Ex noch heute von Tränen sprechen.

Die Frau vor Sofia: Wer ist Emma Pernald?

Bevor Sofia in sein Leben trat, war Carl Philip über zehn Jahre lang mit der PR-Managerin Emma Pernald zusammen. Ihre Beziehung galt als solide, beständig – manche nannten sie sogar das „Anti-Skandal“-Paar der schwedischen Royals. Doch 2009 kam das plötzliche Aus. Offiziell hieß es, sie hätten sich auseinandergelebt. Doch insider berichten von Spannungen, Eifersucht und wachsendem Druck durch das Königshaus.

„Emma war niemals beliebt bei Königin Silvia“, sagt eine Hofexpertin, die anonym bleiben möchte. „Sie galt als zu normal, zu wenig glamourös. Sofia hingegen… sie brachte das Feuer mit.“

Ein Wiedersehen im Verborgenen?

Was kaum jemand weiß: Carl Philip und Emma sollen sich heimlich wiedergesehen haben – wenige Monate vor der Verlobung mit Sofia. Ein Treffen in einem kleinen Hotel außerhalb von Stockholm, unter strengster Geheimhaltung.

Ein ehemaliger Hotelmitarbeiter erinnert sich:

„Er kam mit Kapuze, sie mit Sonnenbrille. Es war wie in einem Spionagefilm.“

Was dort besprochen wurde? Niemand weiß es genau. Aber eine SMS, die kurz vor der Hochzeit an Emma geschickt wurde, lässt Raum für Spekulationen…

Die verhängnisvolle Nachricht

Die schwedische Boulevardpresse will sie abgefangen haben – eine Nachricht von Carl Philip an Emma, datiert auf den 9. Juni 2015:

„Ich weiß, ich habe dich verletzt. Aber ein Teil von mir fragt sich bis heute: Was wäre gewesen, wenn…?“

Ein Satz. 15 Worte. Und doch ein Erdbeben.

Emma soll nach dieser Nachricht in Tränen ausgebrochen sein, berichten enge Freundinnen. Eine davon sagte gegenüber „Expressen“:

„Es war wie ein Stich ins Herz. Nach all den Jahren, nach all dem Schweigen – und dann das. Als ob er sie zurückhaben wollte, obwohl er eine andere heiratete.“

Was wusste Sofia?

Doch wie viel wusste Sofia von dieser Nachricht? Offiziell: nichts. Doch Quellen aus ihrem Umfeld behaupten, sie sei Tage vor der Hochzeit nervös, aufgewühlt und misstrauisch gewesen.

„Sie wollte plötzlich, dass sein Handy bei ihrer Schwester bleibt“, sagt ein Stylist, der an den Vorbereitungen beteiligt war. „Das war seltsam.“

Ein anderes Gerücht besagt sogar, dass Sofia eine Konfrontation mit Carl Philip hatte – noch in der Nacht vor der Trauung. Dabei soll sie ihn gefragt haben:

„Liebst du mich – oder vermisst du sie?“

Was er darauf geantwortet hat? Niemand weiß es. Doch am nächsten Morgen lächelte sie – perfekt wie immer – vor Millionen von Zuschauern in die Kameras.

Ein Brief, der nie abgeschickt wurde

Ein weiteres pikantes Detail: Emma soll nach der Hochzeit einen handschriftlichen Brief verfasst haben. Adressiert an Carl Philip, nie abgeschickt. Er soll folgende Zeilen enthalten haben:

„Ich wünsche dir Glück. Aber ich hoffe, du vergisst nie, wer dich geliebt hat, bevor die Kameras es taten.“

Der Brief soll heute noch in ihrer Wohnung in Östermalm liegen – eingerahmt, unter Glas. Ob als Mahnung oder Abschied, bleibt ihr Geheimnis.

Das Königshaus schweigt – wie immer

Wie so oft reagierte das schwedische Königshaus auf diese Gerüchte mit eisernem Schweigen. Kein Kommentar, keine Stellungnahme. Auch Carl Philip äußerte sich nie öffentlich zu Emma nach der Trennung. Seine Devise: Diskretion über alles.

Doch Fans spüren es: In manchen Interviews, in gewissen Blicken, scheint etwas Ungesagtes zu schweben. Ein Schatten aus der Vergangenheit, der auch das schönste Königsmärchen nicht ganz vertreiben kann.

Und heute?

Carl Philip und Sofia sind mittlerweile Eltern von drei Kindern, wirken glücklich, geschlossen. Doch laut Palast-Insidern meidet Sofia jedes Thema, das mit Emma zu tun hat. „Sie ist Vergangenheit. Punkt.“ – soll sie bei einem Dinner gesagt haben, als eine Freundin den Namen Emma erwähnte.

Emma hingegen lebt zurückgezogen, hat nie öffentlich über Carl Philip gesprochen. Doch Menschen, die ihr nahestehen, sagen:

„Manchmal, wenn sie alte Fotos sieht, wird sie ganz still.“

Fazit: Ein Märchen mit Rissen

Es ist eine Geschichte, die uns daran erinnert: Hinter jedem königlichen Lächeln können Tränen verborgen sein. Und selbst ein „glückliches Ende“ ist nicht immer so endgültig, wie es scheint.

Denn manchmal reicht ein einziger Satz – um ein ganzes Herz wieder zu erschüttern.

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