Es war eine Trennung, die nicht nur die Herzen von Sportfans auf der ganzen Welt erschütterte, sondern nun auch für einen unerwarteten finanziellen Verlust sorgt. Die Scheidung von Bastian Schweinsteiger und Anna Ivanović hat nicht nur das Ende einer zehnjährigen Ehe markiert, sondern auch einen lukrativen Werbedeal zunichte gemacht, der ihnen jährlich Millionen einbrachte. Was als perfektes Paar in der Öffentlichkeit inszeniert wurde, hat nun nach der Trennung zu einem dramatischen Verlust für beide geführt – und das vor allem aufgrund einer aufgedeckten Affäre.

Der gemeinsame Millionenverlust: Brax zieht sich zurück

Bastian Schweinsteiger, der ehemalige deutsche Fußballstar, und seine Frau, die Ex-Tennisspielerin Anna Ivanović, verloren gemeinsam einen wichtigen Werbedeal mit dem deutschen Modeunternehmen Brax. Seit 2019 waren sie als Markenbotschafter für die Leine Webber GmbH tätig, die Brax vertreibt. Der Vertrag mit dem Modeunternehmen, das auf eine lange Tradition im Bereich Bekleidung zurückblicken kann, brachte dem Ehepaar einen beträchtlichen Betrag ein – Berichten zufolge über 1,4 Millionen Euro jährlich.

Doch nachdem die Nachricht von der Trennung des Paares in den Medien die Runde machte, zog das Unternehmen schnell die Reißleine. Der Deal, der Schweinsteiger und Ivanović als das „perfekte Paar“ in der Öffentlichkeit präsentierte, konnte nun nicht mehr fortgesetzt werden. Brax CEO Mark Freiberg erklärte in einer Pressekonferenz, dass es für das Unternehmen nicht länger möglich sei, die beiden als „Markengesichter“ zu präsentieren. Der Fokus auf die Inszenierung des Paares sei der Hauptbestandteil des Werbevertrages gewesen, und dieser war nun nicht mehr gegeben.

„Die Inszenierung als Paar stand für uns im Vordergrund, da wir sowohl Männer als auch Frauen gleichermaßen für Brax begeistern wollten. Der Einsatz unserer Markengesichter als Paar ist uns aufgrund der aktuellen Pressemeldungen nicht mehr möglich“, so Freiberg. Es ist ein harter Schlag für Schweinsteiger und Ivanović, deren Beziehung zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell geführt hatte, das nun zusammenbricht.

Schweinsteiger und Ivanović verschwiegen die Trennung

Die Auswirkungen der Trennung auf das gemeinsame Geschäft sind weitreichend. Es wird berichtet, dass weder Bastian Schweinsteiger noch Anna Ivanović in der Lage waren, mit Brax über ihre Situation zu sprechen. Laut Medienberichten haben die beiden sich nicht bei ihrem Werbepartner gemeldet, um über die anstehende Trennung zu informieren. Das Unternehmen, das die Trennung durch die Medien erfuhr, hatte offensichtlich keine Gelegenheit, die zukünftige Zusammenarbeit zu besprechen, was letztlich zu einer abrupten Beendigung des Vertrags führte.

In den letzten Jahren war das Paar auf öffentlichen Veranstaltungen oft als Inbegriff einer perfekten Beziehung aufgetreten. Ihre gemeinsamen Auftritte vor der Kamera, sei es für Werbeshootings oder bei gesellschaftlichen Ereignissen, wurden von den Medien stets als „traumhaft“ und „harmonisch“ dargestellt. Diese Inszenierung stellte für Brax einen wichtigen Bestandteil ihrer Markenstrategie dar – doch mit dem Bekanntwerden der Trennung wurde diese Fassade zerstört.

Keine Anzeichen einer Trennung – und die Affäre

Interessanterweise gab es noch im März dieses Jahres keinerlei Anzeichen für eine Trennung des Paares. Das Ehepaar posierte gemeinsam für ein Fotoshooting in Barcelona. Laut dem Geschäftsführer von Brax gab es zu diesem Zeitpunkt keine Hinweise darauf, dass die Beziehung zwischen den beiden in Schwierigkeiten steckte. Doch hinter den Kulissen schien es bereits zu brodeln. Medienberichten zufolge hatte Schweinsteiger schon zu diesem Zeitpunkt eine Affäre, die wohl der wahre Grund für das Ende der Ehe war. Obwohl Schweinsteiger und Ivanović in der Öffentlichkeit als das perfekte Paar auftraten, deuteten die jüngsten Entwicklungen darauf hin, dass die Wahrheit eine andere war.

Es war eine Affäre, die das Vertrauen zwischen den beiden zerstörte und letztlich zur Trennung führte. Der Sportler, der für seine Karriere als Fußballprofi bekannt wurde, hat nun eine neue Wendung in seinem Leben erfahren. Der Verlust von Ivanović, die ebenfalls eine ikonische Sportfigur ist, markiert einen weiteren schmerzhaften Moment in Schweinsteigers Leben. Doch neben der persönlichen Trauer muss er nun auch mit den finanziellen Konsequenzen seiner privaten Entscheidungen umgehen.

Der Schmerz eines Millionenverlusts

Die Aufdeckung der Affäre und der damit verbundene Verlust des lukrativen Werbedeals mit Brax sind nicht nur ein Schlag für Schweinsteiger und Ivanović als Paar, sondern auch eine harte Lektion im Umgang mit persönlichen und beruflichen Konsequenzen. Die finanzielle Einbuße ist immens, und es stellt sich die Frage, wie die beiden mit der Situation weiter umgehen werden. Die Millionen, die sie durch den Werbedeal verdienten, werden nun nicht mehr fließen, und das Image, das sie jahrelang gemeinsam aufgebaut haben, ist in Gefahr.

Doch trotz dieser Rückschläge gibt es auch Hoffnung für beide, auf individueller Ebene neu zu starten. Schweinsteiger, der nach seiner Karriere als Fußballer in verschiedenen Bereichen aktiv war, wird sicherlich neue Wege finden, sich zu positionieren. Auch Anna Ivanović, die ihre Karriere nach dem Tennis beendete und nun als Unternehmerin und Markenbotschafterin arbeitet, wird weiterhin eine starke Präsenz in der Öffentlichkeit haben.

Ein trauriges Ende einer vielversprechenden Partnerschaft

Die Trennung von Bastian Schweinsteiger und Anna Ivanović markiert das Ende einer Beziehung, die für viele wie das Paradebeispiel einer erfolgreichen und harmonischen Partnerschaft in der Öffentlichkeit galt. Doch hinter den Kulissen war die Realität offenbar eine andere. Die Enthüllung der Affäre und die finanziellen Konsequenzen, die nun folgen, werfen einen Schatten auf die einst bewunderte Verbindung der beiden Sportler.

Es bleibt abzuwarten, wie sich beide in Zukunft weiterentwickeln werden und ob sie in der Lage sind, ihre Karriere und ihr Leben neu auszurichten. Die Trennung und der damit verbundene Verlust sind schmerzlich, aber sie bieten auch die Möglichkeit, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und gestärkt daraus hervorzugehen.